Zum Inhalt springen
Startseite » Nackt und verletzlich sind wir am Schönsten.

Nackt und verletzlich sind wir am Schönsten.

Schönheit ist in der westlichen Welt definiert über Aussehen, gute Kleidung, gutes Make-up, nette Haare. 

Doch wahrhaftige Schönheit ist fernab all dieser Tools. Wahrhaftige Schönheit braucht all das nicht. Das ist fein, das ist rein, das ist zart und verletzlich. 

Das was ich in der Welt sehe bin ich. Das was ich in meinem Gegenüber sehe bin auch ich. Wenn ich mein Gegenüber als hässlich empfinde, als abstoßend, als zu viel, dann darf ich mir die Frage stellen: wo finde ich mich hässlich, wo finde ich mich abstoßend, wo finde ich mich zu viel? 

Wenn ich einen anderen Menschen hinter all den Looks sehe, hinter dem was gestellt ist, dann kann ich seine wahre Schönheit erblicken. Und die hat nichts mit Körperproportionen, mit makelloser Haut und feinen Haaren zu tun. Die ist einfach pur, nackt und verletzlich.

Wenn sich mir ein anderer Mensch in seiner vollen Schönheit präsentiert, dann ist das ein Akt von Vertrauen, von Präsenz, tiefer Liebe und Intimität. Dann offenbart er oder sie seine tiefsten Schichten, dann zeigt sich mir das Gegenüber in all seiner Verletzlichkeit, all seiner Liebe und der Tiefe seines Seins.

Für nicht weniger lohnt es sich zu gehen, dann kommen wir an in Beziehungen, die auf Vertrauen und Mitgefühl basieren, dann entsteht ein Feld von Familie, Liebe und tiefer Gnade. 

Nichts berührt mehr und darin wird all das Oberflächliche zu tiefst langweilig und uninteressant. 

In meiner Soulmandala-Gruppe ist es mir wichtig einen Raum des Vertrauens und der Intimität zu halten. Du bist von Herzen eingeladen Teil zu sein. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

KursMockup
Abonniere meine regelmäßigen “Mandala & Meditation” Impulse” und ich schenke Dir einen Mandala-Starter-Kurs